Ankündigung Dunkeltief
Dezember 15, 2025 in Allgemein
Hallo Spieler,
das sich rasch nähernde Dunkeltief wird vom 8.1. – 11.1. 2026 stattfinden und wird voraussichtlich am und um den Wall herum seinen Schwerpunkt finden.
Dezember 15, 2025 in Allgemein
Hallo Spieler,
das sich rasch nähernde Dunkeltief wird vom 8.1. – 11.1. 2026 stattfinden und wird voraussichtlich am und um den Wall herum seinen Schwerpunkt finden.
Schlagwörter:Dunkeltief, Event, Siebenwind
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Januar 5, 2024 in Allgemein
Es ist wieder einmal so weit. Vom 05.01.2024 bis 07.01.2024 wird das Dunkeltief die Insel heimsuchen.
Bewohner der Insel sind gewarnt, denn das ist niemals etwas Gutes.
„Schon den ganzen Tag über konnte man die Unruhe der Bürger der kleinen Hafenstadt Brandenstein förmlich greifen. Selbst für die Veteranen der Insel, die schon viele Tage des Dunkels miterlebt hatten, war diese Zeit immer noch etwas Besonderes. Auf Siebenwind war alles möglich und das war um diese Zeit des Jahres keinesweges eine gute Neuigkeit.
Als Fela sich das letzte Mal über den Horizont erhob war es an der Zeit die letzten Vorbereitungen zu tun. Viele Geschäfte schloßen heute früher als üblich. Die Läden wurden zugezogen und sorgfälltig geschlossen. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden. Es galt nur ein paar Tage durchzuhalten, ehe der Spuk sich wieder legte. Bei den Gedanken kam einigen Veteran der Gedanke an die Gefallene Reichstadt Rohehafen. Oder die Erstürmung Falkensees. Zuletzt ging Luth Chalid an das Dunkel verloren. Doch Brandenstein würde standhalten – müssen. Es gab keinen Ort mehr auf der Insel wo man sich ruhigen Gewissens niederlassen konnte. Die Stadt hatte vor vielen Jahreslaufen bereits eine der schlimmsten Invasionen überlebt, die es jemals auf der Insel gegeben hatte. Man musste wohl hoffen. Oder glauben.
Nicht unüblich für diese Zeit versammelte sich ein großer Teil des Volkes im Tempel der Viere. Gleichwohl war hier kaum noch ein Geweihter anzutreffen aber der geweihte Grund des Tempels war der sicherste Ort der Insel. Kerzen wurden entzündet und in kleinen Gruppen versammelten sich die Bürger zu alten Geschichten und Liedern. Bald würde das Licht Felas schwinden und der Dämonenmond Dorayan würde am Himmel leuchten.
Die Wächter der Stadt hatten Extrarationen erhalten und sich auf ihren Posten begeben. Die Tore wurden geschlossen und die Fluchttüren entriegelt.
Die Stadt wurde zum Bollwerk. Zum letzten Bollwerk des Lichts in den Tagen des Dunkels.“
(http://schnellerwind.mind.de/Foren/phpBB3/viewtopic.php?f=6&t=110362)
Schlagwörter:Dunkeltief, Event, Siebenwind
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Januar 5, 2023 in Allgemein

Als die letzten Strahlen Felas versiegen, bricht die tiefschwarze Nacht über Tare herein und allmählich breitet sich vom Dorayon eine unnatürliche Dunkelheit aus, die all die funkelnden Sternenlichter am Firmanent verschluckt und in der letztendlich auch die verbliebenen Monde restlos verschwinden.
Schlagartig scheint die Luft kälter und schneidender zu sein, als noch wenige Momente davor und mochten die Tiere in den vergangenen Tagen schon von einer beginnenden Unruhe getrieben worden sein, so macht sich jetzt das beklemmende Gefühl auch in den mutigsten unter den Recken breit, greift nach den Herzen aller Sterblichen und liegt bleiern im Magen.
Einzig die blutrote Korona die sich um den Dorayon gebildet hat, wirft ein fahles Licht auf Tare und verlängert die Schatten, die aus den Augenwinkeln immer wieder den Eindruck entstehen lassen, als wären sie von einer unheimlichen Macht seltsam beseelt.
Dann und wann pulsiert die Korona schlagartig in blau oder grün und allerlei anderen schillernden Farben, die das Spektrum hergibt, um sich bald darauf wieder in das tiefe Rot von warmen, frischen Blut zu tauchen.
[Das Dunkeltief läuft vom 05.01.23 20:00h bis zum 08.01.23 21:00h]
Schlagwörter:Dunkeltief, Siebenwind
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Januar 17, 2018 in Derzeit auf Siebenwind, Events & Hintergründe
Das Dunkeltief 29 n. H.
Das Dunkeltief im Jahre 29 nach der Thronbesteigung seiner Majestät König Hilgorad I. ap Mer scheint eines der bedeutendsten der letzten 5.000 Jahre gewesen sein. Unter Berücksichtigung der aktuellen Ereignisse innerhalb des göttlichen Pantheons, der Rückführung des verlorenen Sohnes in den Schoß der Vier Götter, und der damit einhergehenden Freilassung der Gehörnten welche die letzten 5 Jahrtausende von Angamon im Zaum gehalten wurden, war dies bereits abzusehen und doch vermuteten wohl die wenigstens wie sehr wir auf die Gnade des ehemaligen Dämonenkönigs angewiesen waren.
Am ersten Tageslauf, so wurde die Redaktion selbst Zeuge, begann alles mit dem erscheinen eines Horwah in Form eines blutenden Auges, Nemses genannt, welcher verkündete das er allen Magiern das Reisen per Portal am Dunkel ermöglicht habe. Kurz darauf schienen überall in Brandenstein und scheinbar auch der restlichen Insel Wurzeln aus dem Boden zu schießen, welche in einem ungewöhnlich schnellen Tempo wuchsen und deren Auswüchse alles in ihrem Umfeld angegriffen haben. Schlug man sie nieder so erwachten sie erneut. Gewöhnliches Feuer schien zwar Wirkung zu zeigen doch nicht stark genug zu brennen um den Wesenheiten den Gar auszumachen.
Erst den örtlichen Magiern der königlichen Akademie der arkanen Künste zu Siebenwind war die Erkenntnis zu verdanken das arkanes Feuer jene Kreaturen unschädlich machen kann, brenne es doch bis das letzte Stückchen seines Opfers in Asche verwandelt ist.
Kaum waren diese Ranken bezwungen erschien ein Gehörnter in Form eines Dwarschim welcher die Truppen der Insel anhielt zu kapitulieren da Siebenwind nun mehr sein Eigentum sei.
Als wäre dies nicht genug so erhoben sich auch die Verteidigungsanlagen innerhalb des inneren Rings der Stadt Brandenstein gegen ihre Verteidiger, die aus dem elfischen Holz – Tra’avain – gebauten Palisaden begannen sich zu regen und ihre Erbauer niederstrecken zu wollen.
Mehrere Trupps unter der Führung von Satai Akelas, dem Kanzler selbst und der ehemaligen Vizekanzlerin Marion Comari dämmten diese Bedrohung ein und ritten anschließend aus um die Lage außerhalb Brandensteins zu erkunden.
Zur selben Zeit wurde eine Gestalt in schwarzer Rüstung nahe des Nortravenlagers am Schlachtenpass gesichtet welche die Erscheinungsform des ehemaligen galadonischen Königs Himduir III. ap Vjer, des letzten Königs des Hauses ap Vjer, annahm und mit einer Armee aus Untoten gegen das Lager der Fornvinnr-Nortraven vorrückte.
So geschah am zweiten Tag des Dunkels ein weiteres seltsames Ereignis. Die Truppen wurden von ächzenden Geräuschen zum Viertel der Elfen in Brandenstein gelockt, dort erschuf jener dämonische Dwarschim einen gewaltigen Golem aus jenem magischen Holz welcher sich gegen die Stadt wendete und versuchte bis zum Tempel durchzubrechen. Weder gewöhnliches Feuer, noch Magie, noch die Klingen oder Hacken der Krieger konnten jenes Konstrukt aufhalten. Erst des beherzten Eingreifens des Ignis-Priesters, Hormtosh Wuchthammer, war es zu verdanken das diese Kreatur fiel.
In den nachfolgenden Stundenläufen wurden neben diesem König noch weitere Dämonen gesichtet, ein Gehörter in der Gestalt eines Orken, dem man der Gegendomäne Bellums zuschreibt und der ein gesteigertes Interesse an seltenen Ausrüstungsgegenständen aufzeigte, sowie eine als „rote Frau“ bekannte Kreatur aus der Gegendomäne Vitamas.
Zahlreiche Treffen und kleinere Gefechte gab es, doch all dies gipfelte in zweierlei Schlachten bei der neu erbauten Festung jenes Dwarschim-Daimos innerhalb des Ödlands. Während der ersten Schlacht erlitten die Truppen unter der Führung von Kanzler Altor, Satai Akelas und sowie dem Kregror der Dwarschim selbst und Adeptus Comari schwere Rückschläge. Trotz des Umstandes das es ihnen gelang die Dämonen aufeinander zu hetzen wodurch die Hüllen der „roten Frau“ wie auch des vermeintlichen Königs zerstört wurden musste man sich zurückziehen. In der zweiten Schlacht gelang es Satai Akelas, nach einem missglückten Angriff der Magierschaft mit Hilfe der Obidienz Astraels, gemeinsam mit dem Horwah Angamons, genannt Indoaich, den Orken-Dämon zu bannen.
Im darauf folgenden Scharmützel mit dem Gehörnten in Dwarschimgestalt mussten sich die Truppen der Baronie neuerlich zurückziehen während der Horwah Indoaich sie vor dem Zorn des Dämons schützte.
In den darauf folgenden Zyklen erbebte die Insel unter dem gewaltigen Kampf zwischen Dämon und Horwah ehe am nächsten Abend der Horwah Indoaich nochmals erschien, dieses Mal schwer verletzt und teils nicht mehr ganz bei Bewusstsein. Er erklärte dem Volke der Insel das jener Dämon bis zum nächsten Dunkel gebannt sein muss da er sonst die Insel zerstören und seinen eigentlichen Herren, vermutlich einen Erzdämon, nach Tare rufen wird.
Dieses Dunkeltief war durch Kämpfe, ebenso wie Diplomatie geprägt, doch was es tatsächlich zu einem außergewöhnlichen Dunkeltief werden lies waren die Diener des zurückgekehrten Sohnes, Nemses und Indoaich. Mehr als einmal retteten sie uns das Leben und unzählige Male kämpfte Indoaich gar Seite an Seite mit uns. Dies mag eines zeigen, die Fünf Götter sind wieder vereint und stärker denn je.
Also habet Hoffnung Völker Siebenwinds, denn wir sind nicht allein im Dunkel der Nacht!
Schlagwörter:Dämon. Angamon, Dunkeltief, Ereignisse auf Siebenwind, Event, Götter, Schlacht, Spielerbericht
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Januar 4, 2018 in Derzeit auf Siebenwind, Events & Hintergründe

Als zum Ende des siebten Hellzyklus‘ das Licht langsam dämmerte, sah man die Korona um den Dorayon in einem Lichterchaos aus vielen verschiedenen Farben explodieren. Als würde eine Großschlacht zwischen Magiern toben, leuchtete es flammend rot, giftig grün, blitzend blau und sämtliche anderen Farben in all ihren Schattierungen auf. Der Blick zum Dorayon wurde schon fast zu einer Augenqual – heller als Fela selbst, ehe er schlagartig schwarz wurde.
Wagte man das Augenmerk auf den schwarzen Fleck nach oben zu richten, offenbarte sich immer mehr ein dunkles Dämmern, das sich vom Inneren des schwarzen Mondes konzentrisch nach außen arbeitete und den gesamten Mond in ein schwarz-bräunlich waberndes Leuchten tauchte. Keine Helligkeit ging von dem dunklen Mond aus und selbst das Leuchten der anderen Gestirne wurde verschluckt.
Tare wurde abermals in tiefste Dunkelheit getaucht. Und die schwarzen Schatten aus dem unscheinenden Licht zogen sich wie Tentakel über das Firmament und verteilten sich über ganz Tare unbestimmten Ziels.
Schlagwörter:Dorayon, Dunkeltief
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